© Mercedes E & S Klasse
Einen Mercedes Diesel sollte man nicht unterschätzen. Vor allem wenn es sich um
einen CDI-Motor von Daimler in der Mercedes E Klasse handelt. Früher gab es gab
einmal vorurteile gegenüber Dieselmotoren, auch denen von Mercedes. Dann kamen
die CDI-Motoren von Mercedes-Benz auf den Markt. Und an die Stelle der
Vorurteile trat pure Begeisterung. Der Grund dafür war die
Common-Rail-Direkteinspritzung, die jetzt von Daimler weiterentwickelt wurde.
Die Common-Rail-Direkteinspritzung setzt ein Minimum an Kraftstoff ein, um ein
Maximum an Leistung herauszuholen. Eine sauggedrosselte Hochdruckpumpe hält das
Triebwerk schon bei niedriger Drehzahl unter permanentem Hochdruck von jetzt bis
zu 1.600 bar. Genau zum richtigen Zeitpunkt werden dann minimale
Kraftstoffmengen fein zerstäubt in die Brennräume geschossen. Eine besondere
Leistung der
Mercedes Tuner. Das Ergebnis: deutlich niedrigere Emissionswerte und
weniger Verbrauch. Der neue S 320 CDI und der S 400 CDI überzeugen auch durch
ihre Laufruhe und ihre enorme Durchzugskraft.
Wie oft hören wir die Frage, und geben als Antwort : „Nein, es ist kein
Benziner!“ - Die CDI-Motoren der Mercedes Tuner sorgen immer wieder für
Verblüffung. Kein Wunder bei diesen Werten: So bringt der S 320 CDI eine
Nennleistung von 150 kW bei 4.200 U/min und einen maximalen Drehmoment von 500
Nm. Er beschleunigt in nur 8,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h und verbraucht im
NEFZ gerade einmal 7,7 Liter. Der große Bruder S 400 CDI entwickelt 184 kW bei
4.000 U/min und erzieht eine Bestzeit von 7,8 Sekunden im Sprint von 0 auf 100
km/h. Sein maximales Drehmoment beträgt 560 Nm.
Wer Leistung sprechen lassen will, der flüstert. Die V-Motoren von
Mercedes-Benz. Die Otto-Motoren-Familie der S-Klasse mit der V-Förmigen
Zylinderanordnung zeichnet sich durch ihre enorme Kraftentwicklung und ihr
diskretes Auftreten aus. Das Prinzip hinter der neuartigen
Kraftstoffverbrennungist eine absolute Leistung im Bereich des Mercedes Tuning:
Zwei statt bisher nur eine Zündkerze pro Zylinder sorgen für eine Doppelzündung,
die den Kraftstoff gründlicher verbrennt und die Laufruhe erhöht.
Die hauseigenen Mercedes Tuner haben hier eine Bestleistung erbracht. Im
Schleichgang und auch bei harter Beanspruchung. Der neue V6 im S 350 ist einer
unserer jüngsten Aspiranten mit einer Nennleistung von 180 kW. Die
8-Zylinder.V-Motoren machen mit Leistungen von 205 kW im S 430, 225 kW im S 500
und 368 kW im S55 AMG von sich reden. Das Oberhaupt bildet der neue V12
Bi-Tturbo-Motor.
Auf Regen folgt nicht immer Sonnenschein. Die Mercedes 4MATIC meistert
Wetterkapriolen. Extreme Konditionen sind ideale Bedingungen für den permanenten
Allradantrieb 4MATIC. Ob sie nun über Schwindel erregende Serpentinen zu einer
abgelegenen Skihütte unterwegs sind oder eine grade noch befahrbare Straße
schlagartigen unter Wasser steht, von 4MATIC erhalten sie Unterstützung, was bei
vielen Mercedes Treffen gerne gezeigt wird.
Hinter der Mercedes 4MATIC steckt ein enges Teamwork zwischen dem Elektronischen
Stabilitäts-Programm ESP und dem Elektronischen Traktions-System 4ETS.
Jahrelange Erfahrung und Forschung war nötig, bis die Mercedes Tuner diese zur
Serienreife gebracht hatten.Über zusätzliche Sensoren erfasst ESP nicht nur die
Drehzahlen der Räder, sondern auch den Lenkeinschlag und die Querbeschleunigung.
Falls der Wagen in eine ungünstige Fahrsituation gerät, macht eine Warnlampe den
Fahrer frühzeitig darauf aufmerksam.
Stets auf festem Boden dank 4Matic. Ein Mikro-Computer der Mercedes Tuner
errechnet ständig die Fahrgeschwindigkeit und bremst jedes Rad nach Bedarf
gegebenenfalls einzeln ab. Wenn eines oder mehrere Antriebsräder durchdrehen,
ersetzt 4ETS die Wirkung von bis zu drei traditionellen Differentialsperren. Der
Allradantrieb 4MATIC steht in drei Motorisierungsvarianten zur Verfügung: S 350,
S430, und S 500 4MATIC. Alle 4MATIC-Typen haben, wie auch die anderen
S-Klasse Modelle, ein serienmäßiges 5-Gang-Automatikgetriebe.
Eines der schnellsten Meisterwerke des Mercedes
Tuning. Zwei Turbolader sind besser als einer. Der V12-Biturbo-Motor.
Einen Höhepunkt unserer Motorenbaukunst stellt der neue 12-Zylinder-V-Motor im S
600 dar. Von 368 kW (500 PS) angetrieben, entwickeln die 12 Zylinder ein
maximales Drehmoment von 800 Newtonmetern. Aber dieser Motor ist nicht nur ein
Kraftpaket, sondern auch ein Ruhepol.
Aufgrund seines Zylinderwinkels von 60 Grad und der gedämpften
Verbrennungsgeräusche dank Doppelzündung erzielt der V12-Biturbo-Motor
größtmögliche Laufruhe. Eine von den Entwicklern verlangte Eigenschaft der
Mercedes Tuner. Diese Kraft wird vom Getriebe spielerisch übertragen: Im neuen
Komfort-Schaltprogramm „C“ fahren sie im zweiten Gang sanft an. Auch bei den
Emissionen ist der V12 ein Vorbild: Er erfüllt bereits die in Europa ab 2005
geltenden Emissionsvorschriften nach EU4.
Atmen sie durch. Die S-Klasse tut es auch. Für eine bessere Motorkühlung des V12
wurden die „Atmenwege“ in der Bugschürze der S-Klasse verbreitert und führen dem
Motor jetzt mehr Luft zu. Seine 800 Nm entwickelt der V12 ohne große große
Anstrengung bereits bei 1.800 U/min. Ganz unauffällig ist dabei das akustische
Verhalten der Abgasturbolader. Unsere Konstrukteure und Mercedes Tuner nennen
das schlicht und einfach „gutmütig“.
Von der Kunst, attraktiv zu verpacken. Wer sagt, dass Sportler es spartanisch
mögen? Exklusiver Luxus, gepaart mit athletischer Sportlichkeit – das ist der
S55 AMG., ein Fahrzeug, das sicherlich bald die Hitliste der Mercedes Bilder
anführen wird. Ein neuer AMG-5,5 Liter V8-Kompressor-Motor mit einer Leistung
von 368 kW (500 PS) beschleunigt ihn aus dem Stand in 4,8 Sekunden auf 100 km/h.
Maximales Drehmoment: 700 Nm. Diese beeindruckende Kraft wird von der AMG
Hochleistungsbremsanlage gebändigt. Die dynamische Statur ist vom AMG-Styling
geprägt, im Profil unterstreichen die neuen 18-Zoll AMG Leichtmetallräder im
Doppelspeichendesign die sportlichen Ambitionen. Den Schlüsselakzent setzen die
zwei verchromten Doppelendrohre der AMG Sportabgasanlage.
Im Innenraum des S55 AMG mit Nappalederaustattung setzt sich die
sportlich-exklusive Linie fort: Die neuen fahrdynamischen Multi-Kontursitze mit
AMG Sitzgrafik lassen sie Kurven voll auskosten. Mit diesem Auto wird es Ihnen
besonders Spaß machen, zum nächsten Mercedes Treffen zu fahren.Zum Steuern und
Schalten greifen sie zum ergonomisch gestalteten AMG Sportlenkrad: Mit der AMG
Lenkradschaltung bestimmen sie die Schaltpunkte. Oder lassen sie das dynamisch
abgestimmte AMG SPEEDSHIFT 5-Gang-Automatikgetriebe für sich schalten. Weitere
Informationen entnehmen sie bitte unseren AMG Katalogen.
Gute Assistenten agieren, bevor sie reagieren. BAS und ESP. Dieses Duo spielt in
brenzligen Situationen auf. Gefahren treten meistens ein, wenn man sie nicht
erwartet. Dann ist schnelles, instinktives Handeln angesagt. Unterstützung
bekommen sie dabei von zwei elektronischen Helfern, die reagieren, ohne eine
Schrecksekunde zu verlieren. Kaum zu glauben, aber in Notbremssituationen treten
90% aller Autofahrer, auch in der Mercedes E Klasse zu zaghaft auf die Bremse.
In der Mercedes E Klasse verleiht ihnen der Bremsassistent BAS einen starken
rechten Fuß. Er kann an der Geschwindigkeit, mit der sie aufs Bremspedal treten,
einen Notfall erkennen, und baut die maximale Bremskraft auf. Kurven sind
verführerisch bei Nässe, Eis und Schnee oder Laub aber auch oft heimtückisch.
Darum greift das ESP ein, wenn das Fahrzeug droht, in einer Kurve zu über- oder
untersteuern. Eines oder mehrere Räder werden gezielt abgebremst und – falls
notwendig – wird die Drehzahl des Motor verringert.
Manche Wünsche lassen sich umsetzen, wenn man sie nur ausspricht. Mit
LINGUATRONIC haben sie die Hände frei zum Fahren. Allein mit ihrer Stimme
dirigieren sie per Freisprechanlage das Telefon, während sie ihre ganze
Aufmerksamkeit weiterhin dem Verkehr widmen können. In Verbindung mit COMAND
lassen sich Radio und weitere Optionen wie der CD-Wechsler akustisch bedienen.
LINGUATRONIC ist als Sonderaustattung erhältlich. Beim Multifunktionslenkrad
haben Ihre Daumen in der Mercedes E Klasse und den höheren Modellen , das Sagen.
So können sie zum Beispiel mit dem rechten Daumen die Lautstärke der Audiogeräte
regeln und das Telefon abheben und auflegen. Mit dem linken Daumen blättern sie
zwischen den verschiedenen Anzeigen vorwärts und rückwärts und rufen im Display
das Kombi-Instruments die Hauptmenüs auf.
Haben sie schon einmal den Reifendruck bei 120 km/h gemessen? Die Auf Wunsch
erhältliche Reifendruckkontrolle RDK in der Mercedes E Klasse sagt ihnen, wie
viel Druck sich in ihren Reifen befindet – werfen sie einfach einen Blick auf
das Multifunktions-Display im Kombi-Instrument. RDK überwacht den Luftdruck und
macht sie darauf aufmerksam, wenn sich zu wenig Luft in den Reifen befindet oder
der Druck drastisch sinkt. Dann wird das Betroffene Rad gelb bzw. Rot angezeigt.
So kann RDK zur Sicherheit beitragen und gleichzeitig die Lebensdauer ihrer
Reifen erhöhen.
Hinterher ist man immer klüger. Warum nicht schon vorher? Viele Meilensteine der
automobilen Sicherheit wie die Knautschzone, das ABS, der Airbag oder das ESP
haben zuerst in einer Mercedes E-Klasse
serienmäßig das Licht der Welt erblickt. Diese Tradition setzen wir mit dem
PRE-SAFE-System fort, das den Beginn einer neuen Ära automobiler Sicherheit
markiert. Das Grundprinzip bei diesem System stammt wieder einmal aus der Natur.
Bevor eine Katze auf dem Boden landet, streckt sie ihre Beine aus, um den Sprung
dadurch besser abzufedern. Ebenfalls mit wachen Sinnen registriert die S-Klasse
frühzeitig viele kritische Fahrsituationen, z.B. Notbremsungen. Die
Fahrdynamiksensoren, die auch ESP auslösen, aktivieren gezielt Maßnahmen zum
präventiven Insassenschutz.
Erkennen die Sensoren in der Mercedes E Klasse eine Gefahr, werden Fahrer- und
Beifahrergurt durch elektrisch reversible Gurtstraffer präventiv gestrafft.
Beifahrersitz und Fondeinzelsitze können sich in eine günstigere Position
verstellen. Bei starkem Schleudern mit Überschlagsgefahr schließt zusätzlich das
Schiebedach selbstständig. Sobald die Gefahr vorüber ist, stellen sich die
Gurtstraffer wieder zurück. Diese Maßnahmen dienen dem Ziel, die Insassen auf
einen möglichen Unfall vorzubereiten und die Verletzungsgefahr weiter zu
minimieren.
Über den Wolken? Nein, über der Straße. AIRMATIC und ABC in der Mercedes E
Klasse – das himmlische Fahrgefühl knapp über dem Asphalt. Das elektronisch
geregelte Luftfederungssystem AIRMATIC lässt sie sanft über Straßenunebenheiten
hinweg gleiten. Genügt die Fahrbahn nicht ihren Ansprüchen, regulieren sie das
Niveau einfach per Hand. Bei einer Geschwindigkeit zwischen 60 und 140 km/h
senkt sich die Karosserie kontinuierlich automatisch um bis zu 15mm unter
Normalniveau ab und macht die
E-Klasse dadurch aerodynamischer. Auf Wunsch bekommen sie das aktive
Federungssystem „Active Body Control“, ABC, das Schlaglöchern den Schlag nimmt.
Es reduziert zudem die Seitenneigung der Karosserie in Kurven und die üblichen
Wank- und Nickbewegungen beim Beschleunigen und Bremsen entfallen weitgehend. In
den Mercedes Klassen S 600 und S55 AMG ist ABC serienmäßig.
Manchmal tut man sich auch hervor, indem man einfach mit schwimmt. Auf langen
Strecken auf der Autobahn nimmt ihnen der Abstandsregeltempomat DISTRONIC ein
gutes Stück Arbeit ab. Denn damit halten sie ganz bequem den eingestellten
Abstand zu ihrem Vordermann ein. Ein Radarsensor im Kühlergrill ermittelt die
Geschwindigkeit zwischen ihrer
Mercedes E-Klasse und dem voraus fahrenden Wagen. Fährt dieser
langsamer, bremst DISTRONIC automatisch ab. Beschleunigt der Wagen vor ihnen
wieder, gleicht die S-Klasse die Geschwindigkeit an. Im Display des
Kombi-Instruments sehen sie den Abstand der beiden Wagen zueinander. Für den
Fall, dass sie stark bremsen müssen, unterstützt sie DISTRONIC durch einen
Warnton. Der elektronische Abstandsregeltempomat arbeitet im Bereich zwischen 30
und 180 km/h und ist auf Wunsch erhältlich. Trotz der Hilfe von DISTRONIC bitten
wir sie, in allen Situationen aufmerksam zu bleiben.
Zum einparken erhalten Sie Unterstützung aus der Seefahrt. Diese Idee haben die
Mercedes Tuner perfekt aufgegriffen.Wie die Tiefenmessung bei einer Segelyacht,
so funktioniert auch PARKTRONIC nach dem Prinzip des Echolots. Sensoren in den
vorderen und hinteren Stoßstangen nehmen Ultraschallsignale auf und berechnen
den Abstand zwischen Hindernis und S-klasse. PARKTRONIC überwacht vorn einen
Bereich zwischen 15 und 120 cm. Befinden sie sich in diesem Bereich, werden sie
von optischen Warnsignalen eingewiesen. Unter 35cm schaltet sich zusätzlich ein
akustischer Ton ein, der Sie auch auf engem Raum exakt einparken lässt. Im S 600
ist PARKTRONIC serienmäßig und ansonsten auf Wunsch erhältlich.
Artikel von J. Klostermann - wupdes.de
Speziell für Männer ist das Auto oft mehr als ein Nutzgerät. Autos als Hobby sind keine Seltenheit. Da Werden Autos aufgemotzt, getunt oder einfach nur verschönert.
Familienausflüge werden dann vielelicht auch gleich zur Autowäsche genutzt ........
Das fängt natürlich schon beim Autokauf an. Wie früher die kleinen Buben bei den diversen Auto Quartett Spielen möchte man immer das schnellste, stärkste, sicherste und schönste Auto haben.